Bilder von den meisten Theaterstücken. Leider sind aus den frühen Jahren kaum Bilder erhalten geblieben
Dieses ehrliche Stück hat mehr als gar nichts mit dem Kartenspielen zu tun. Das Herz, das hier gemeint ist, ist das wirkliche Herz, und daß es Trumpf sei, soll nichts anderes heißen, als daß es auf das Herz ankommt. Insbesondere geht es um das Herz des Urban, des Buben vom Angermeier, der von der Schoberzenzi nichts mehr wissen will, nachdem das Blut seinen Rausch gehabt hat und Zenzi ein Kind unter ihrem Herzen trägt. Daß das junge Blut rebellisch ist und hin und wieder die Schranken sprengt, die ihn Herz und Kopf zu setzen haben, weiß jeder, und das wird nicht anders, wenn man unwissend tut. Wenn und wo aber das einmal geschehen ist, da wünschte man sich einen solch guten Geist hin, wie der Thomas Lichtinger einer ist und der weiß, daß es dann gilt, statt zu verdammen, wieder einzurichten. Er jedenfalls tut das Seine, aus dem Urban, einem komischen Kerl, bei dem Blut und Herz ein jedes auf eigene Faust leben wollen, wieder ein ganzes Mannsbild zu machen. – So ernsthaft die ganze Geschichte ist, es gibt in ihr auch allerhand zu lachen.
Die Geisterbraut ist das Mädel, welches durch Tischerucken als Hauserin und spätere Bäuerin bestimmt wird. Da der alte Pius aber genau weiß, wen sein junger Bauer ins Herz geschlossen hat, läßt er den Geist bestimmen, daß die erste, welche sich vorstellt, am Hof bleibt. Hans fährt also weg um seine heimliche Liebe bei Nacht auf den Hof zu bringen. Wie es aber das Schicksal will, ist sie nicht die erste, wenn er am nächsten Morgen mit ihr ankommt. Ein liebes, nettes Mädel, genannt "Spatz" hat sich abends davor schon in den Hof und auch in alle Herzen eingeschwindelt. In Wirklichkeit ist Spatz Hans große Liebe und die vermeindliche Magd ist die Stiefmutter von Spatz, welche sich gerne den alten Bauern angeln möchte. Da die Bauern vom Pfisterrer-Hof nichts von dem Schwindel der "Ramsauerinnen" ahnen, fallen sie auf deren Spiel promt herein und geraten von einer Verwirrung in die andere, bis es schließlich Pius, der alle Fäden in der Hand hat, gelingt, die beiden Paare zu vereinen.
Großbauer Hieronymus ist mit Sohn Dominikus auf den Koglhof gekommen, um den Filius mit der Tochter des Hofes, der Rosi, zu verbandeln. Doch diese Brautschau gestaltet sich ganz anders als erwartet, denn Rosi ist mit der unter den Eltern vereinbarten Verlobung und Hochzeit nicht einverstanden. Ihre Liebe gilt dem Nazl, Knecht am Koglhof, dem es raffiniert gelingt, seinen Konkurrenten Dominikus beim gemeinsamen nächtlichen Fensterln vor Rosis Kammer auszutricksen.
Aber noch unter dem Kammerfenster findet sich für den unerfahrenen und enttäuschten Dominikus dennoch seine Liebe. Die Magd Stasi vom Koglhof hat bereits seit dessen Ankunft ein Auge auf Dominikus geworfen. Mit List und Geschick „versorgt“ sie den Jüngling nach einer durchzechten Nacht und legt ihn in ihrer Schlafkammer schließlich „trocken“.
Auch in diesem Stück gibt es nach allerlei Verwirrungen ein Happy-End. Jeder findet letztlich seine wahre Liebe und auch Bauer Egidius darf seiner Bäuerin zeigen, wer von nun an die Hosen an hat!
Aber noch unter dem Kammerfenster findet sich für den unerfahrenen und enttäuschten Dominikus dennoch seine Liebe. Die Magd Stasi vom Koglhof hat bereits seit dessen Ankunft ein Auge auf Dominikus geworfen. Mit List und Geschick „versorgt“ sie den Jüngling nach einer durchzechten Nacht und legt ihn in ihrer Schlafkammer schließlich „trocken“.
Auch in diesem Stück gibt es nach allerlei Verwirrungen ein Happy-End. Jeder findet letztlich seine wahre Liebe und auch Bauer Egidius darf seiner Bäuerin zeigen, wer von nun an die Hosen an hat!
Ein Prachtexemplar von Bauernsohn wehrt sich gegen den Grundsatz „Es muss a Geld her!“ und gegen die damit verknüpfte Ehe mit einem seinem Geschmack nicht gerade entsprechenden Frauenzimmer.
Onkel Blasius und der Knecht Hans helfen ihm als listige und lustige Spießgesellen, das drohende Joch abzuschütteln und sein rechtes Glück zu erkämpfen. Außerdem kommt da noch der Hochstapler Eusebius Fink hinzu. Schon steigert sich die fröhliche Stimmung zu wahren Lachslaven!
Nach einigen Verwirrungen willigt Vater Ambrosius endlich ein, dass der störrische Vinzenz die Nachbarstochter Regerl heiratet. Und indes ehelicht er selbst, um den verschuldeten Hof zu retten, die ersehnte reiche Bäuerin. Der depperte Knecht Hans hingegen wird Gemahl des Dirndls von der Au.
Onkel Blasius und der Knecht Hans helfen ihm als listige und lustige Spießgesellen, das drohende Joch abzuschütteln und sein rechtes Glück zu erkämpfen. Außerdem kommt da noch der Hochstapler Eusebius Fink hinzu. Schon steigert sich die fröhliche Stimmung zu wahren Lachslaven!
Nach einigen Verwirrungen willigt Vater Ambrosius endlich ein, dass der störrische Vinzenz die Nachbarstochter Regerl heiratet. Und indes ehelicht er selbst, um den verschuldeten Hof zu retten, die ersehnte reiche Bäuerin. Der depperte Knecht Hans hingegen wird Gemahl des Dirndls von der Au.
Titus ist ein hoffnungsvoller Junggeselle mit erst 38 Jahren und führt den Haushalt. Seine Leidenschaft ist die Reinlichkeit. Mit dem Suppentopf uns Geschirrspüllumpen wäscht er den Fußboden auf, im Kaffehaferl weicht er seine Socken ein, in denen er Gesundheitslöcher bevorzugt,: und rasieren tut er sich manchmal sogar jede Woche. Vitus ist sein Vetter, auch Junggeselle von erst 45 Jahren, und hat die Küche zu versorgen. Er ist ein Genie. Die Eier kocht er solange wie das Rindfleisch, dass sie richtig weich werden und so manche andere pfiffige Kniffe bereichern seine Kochkunst. Isidor, der Großonkel zu beiden, 70 Jahre alt, ist leider auch vom zarten Geschlecht übersehen worden. Lediglich die ledige, schwerhörige alte Lauri, die aus dem Krankenhaus kommt, ist der Mittelpunkt dieser kuriosen Hausgemeinschaft. Da flattert plötzlich die Karte einer gewissen Isabella Fink in den behaglichen Frieden. Dieses liebe Fräulein - angeblich reich begütert, hübsch und 27 Jahre - bestellt auf 14 Tage ein Fremdenzimmer. Obwohl sie alle dagegen sind, glühen sie vor Heiratsfieber. Die Dame kommt. Die Überraschung ist groß, denn das Fräulein ist nicht 27, sondern 72 Jahre. Ein Schreibfehler. Doch sie hat eine Nichte. Und diese Nichte hat Humor. Lesen Sie doch bitte selber das nette Spiel und Sie werden Tränen lachen, wie es diese Nichte versteht, ihre zwei Halbschönen auf den Leim zu führen - und sie gehen darauf! Leider fallen sie einem menschlich köstlichen Irrtum zum Opfer und --- es bleibt beim alten.
Hier haben Sie ein Lustspiel, das man wirklich als Trommelfeuer des Humors bezeichnen kann. Eine Erfolgsbombe ersten Ranges. Lauter schmalzige Typen und leicht zu spielen. Wir empfehlen, greifen Sie zu!
Hier haben Sie ein Lustspiel, das man wirklich als Trommelfeuer des Humors bezeichnen kann. Eine Erfolgsbombe ersten Ranges. Lauter schmalzige Typen und leicht zu spielen. Wir empfehlen, greifen Sie zu!
Die Geschichte handelt vom Wirtshaus „Zum Sterntaler“, das von den feindlichen Brüdern einst geteilt wurde, nämlich in den „Stern“ und den „Taler“.
Beide Mannsbilder stehen ziemlich unterm Pantoffel und ihre hochgeschätzten Hausdrachen wetteifern darum, das gemütliche Gasthaus in einen Hotelbetrieb zu verwandeln. Und schon tauchen die ersten Sommerfrischler auf: Herr und Frau Zeisig, die einmal „Urlaub von der Ehe“ machen wollen ohne sich dabei aus den Augen zu lassen, sorgen für viel Wirbel.
Doch am meisten Verwirrung stiftet die unerwartete Ankunft der jungen Rosi, die in Wirklichkeit die uneheliche Tochter der Wirtin vom Stern ist. Ein Missverständnis, ein Schlachtplan und herrlich lustige Gefechte zwischen den Geschlechtern führen schließlich zu der Erkenntnis, dass es „zu zweit halt doch immer am schönsten ist“!
Und durch die Heirat der Rosi mit dem Franzl, dem Sohn der Wirtsleute vom Taler, werden die Familien und der Hof „Zum Sterntaler“ wieder geeint!
Beide Mannsbilder stehen ziemlich unterm Pantoffel und ihre hochgeschätzten Hausdrachen wetteifern darum, das gemütliche Gasthaus in einen Hotelbetrieb zu verwandeln. Und schon tauchen die ersten Sommerfrischler auf: Herr und Frau Zeisig, die einmal „Urlaub von der Ehe“ machen wollen ohne sich dabei aus den Augen zu lassen, sorgen für viel Wirbel.
Doch am meisten Verwirrung stiftet die unerwartete Ankunft der jungen Rosi, die in Wirklichkeit die uneheliche Tochter der Wirtin vom Stern ist. Ein Missverständnis, ein Schlachtplan und herrlich lustige Gefechte zwischen den Geschlechtern führen schließlich zu der Erkenntnis, dass es „zu zweit halt doch immer am schönsten ist“!
Und durch die Heirat der Rosi mit dem Franzl, dem Sohn der Wirtsleute vom Taler, werden die Familien und der Hof „Zum Sterntaler“ wieder geeint!
Wie der Huber Martl den Teufel überlistete - das ist natürlich ein ziemlich starkes Stück! Aber was muss nicht oft alles in einer festgerannten Ehe passieren, bis endlich die beiden Partner erkennen, dass sie wie Topf und Deckel für einander geschaffen sind.
Auch beim Huber Martl, ein gutsituierter Eiergroßhändler kriselte es nach der Silbernen Hochzeit in der Ehe. Nicht dass eine Frau oder ein Mann im Spiele war - weder noch, sondern einerseits der Alkohol und andererseits das nie stillstehende Mundwerk. So kam es, dass sich der Martl ganz ungewollt und unbewusst dem Suff ergab und dadurch sein Geschäft nahe an den Ruin brachte. Die Huberin weiß zwar der belehrenden und bekehrenden Worte in Fülle, aber bei Martl greifen sie nicht mehr. Ja, sogar seine einzige Tochter, die Märri, macht sich ernstlich Sorgen um ihren Vater und die Zukunft. Der junge Förster hätte zwar ein Auge auf sie, aber der schlechte Ruf des Vaters lässt ihn wieder wegschauen.
In seinem Suff und seiner Not, von allen Menschen verlassen, ruft Martl den Teufel zur Hilfe - und er kommt! Obwohl der Martl zittert und schlottert, er wird ihn nicht mehr los. Er ist freundlich, nett und hilft dem Martl aus seiner Not. Er macht ihn sogar zum Millionär, aber er fordert auch seine Seele für die Hölle. Das schüttelt den Martl ganz schön und er sucht nach einer List, den Teufel los zu werden. Das Weihwasserbad in der Badewanne hilft nichts; der Teufel nimmt es heulend und zähneknirschend. Nun greift der Martl zur letzten Waffe: Er bietet dem Teufel sein Weib an! Fünf Jahre darf er noch leben, und die will er allein verleben, dafür soll ihn der Teufel als Ehemann bei seiner Frau vertreten. Da der Martl dem Teufel sein Weib so schmackhaft gemacht hat, stimmt der Teufel voll Freude und Lüsternheit zu und verspricht dem Martl 100 Jahre in Saus und Braus. Der Teufel hat aber kein Glück - die Huberin wird auch mit ihm fertig! Lieber geht er wieder in die Hölle, denn so ein Weib ist sogar dem Teufel zu schlecht, gesteht er geschlagen und blamiert dem Martl.
Dabei ist aber nicht von den Nudlwirt'schen Ehepannen die Rede gewesen und nichts gesagt wurde über den schlauen Ludi mit seinem sechsjährigen Sohn, der so talentiert ist, dass er eine Henne nachmachen kann, nicht im Gackern, sondern er verschluckt für einen Kaugummi einen Regenwurm mit einem Maikäfer...
Auch beim Huber Martl, ein gutsituierter Eiergroßhändler kriselte es nach der Silbernen Hochzeit in der Ehe. Nicht dass eine Frau oder ein Mann im Spiele war - weder noch, sondern einerseits der Alkohol und andererseits das nie stillstehende Mundwerk. So kam es, dass sich der Martl ganz ungewollt und unbewusst dem Suff ergab und dadurch sein Geschäft nahe an den Ruin brachte. Die Huberin weiß zwar der belehrenden und bekehrenden Worte in Fülle, aber bei Martl greifen sie nicht mehr. Ja, sogar seine einzige Tochter, die Märri, macht sich ernstlich Sorgen um ihren Vater und die Zukunft. Der junge Förster hätte zwar ein Auge auf sie, aber der schlechte Ruf des Vaters lässt ihn wieder wegschauen.
In seinem Suff und seiner Not, von allen Menschen verlassen, ruft Martl den Teufel zur Hilfe - und er kommt! Obwohl der Martl zittert und schlottert, er wird ihn nicht mehr los. Er ist freundlich, nett und hilft dem Martl aus seiner Not. Er macht ihn sogar zum Millionär, aber er fordert auch seine Seele für die Hölle. Das schüttelt den Martl ganz schön und er sucht nach einer List, den Teufel los zu werden. Das Weihwasserbad in der Badewanne hilft nichts; der Teufel nimmt es heulend und zähneknirschend. Nun greift der Martl zur letzten Waffe: Er bietet dem Teufel sein Weib an! Fünf Jahre darf er noch leben, und die will er allein verleben, dafür soll ihn der Teufel als Ehemann bei seiner Frau vertreten. Da der Martl dem Teufel sein Weib so schmackhaft gemacht hat, stimmt der Teufel voll Freude und Lüsternheit zu und verspricht dem Martl 100 Jahre in Saus und Braus. Der Teufel hat aber kein Glück - die Huberin wird auch mit ihm fertig! Lieber geht er wieder in die Hölle, denn so ein Weib ist sogar dem Teufel zu schlecht, gesteht er geschlagen und blamiert dem Martl.
Dabei ist aber nicht von den Nudlwirt'schen Ehepannen die Rede gewesen und nichts gesagt wurde über den schlauen Ludi mit seinem sechsjährigen Sohn, der so talentiert ist, dass er eine Henne nachmachen kann, nicht im Gackern, sondern er verschluckt für einen Kaugummi einen Regenwurm mit einem Maikäfer...
Vroni, obwohl ihrem Josef schon halb versprochen, soll nun auf Wunsch ihrer Mutter einen "Geldigen" heiraten, den die alte Kramer Therese vermittelt. Der mit etwas übereifrigem Mundwerk ausgestatteten Theres unterlaufen dabei allerdings einige Verwechslungen, die auf dem Ochsenhof für viel Wirbel sorgen
Tante Eulalia, die alte Schreckschraube, hat ihren Großneffen Martl ein erhebliches Erbteil hinterlassen, falls er eine der zwei Töchter ihres Nachbarn heiratet, wenn nicht bekommt er nur 10% der Erbschaft. Aber auch der Vater der beiden Mädchen ist recht geldgierig und verfolgt eigene Pläne. Es kommt wie es kommen muss. Trotz aller Verstellung und Verkleidung finden die Paare zusammen und auch der ehefeindliche Wirtschafter Florian Birnstingl wird gekidnappt und in den Hafen der Ehe geschleppt.
Die Familien von Karl-Otto Hufnagel und Hugo Koch haben ein großes Problem - ihre ledige "Tante Berta". Laut Testament ihres Vaters muss eine der beiden Schwestern Berta so lange bei sich im Haus behalten, bis diese einen Mann gefunden hat. Doch das ist nicht so einfach, denn Berta liebt Bier, Schnaps und Zigarren mehr als Wasser, Seife oder gar Arbeit...
Junggeselle Alfons, ein Mann in den besten Jahren, der tagsüber bis zur Erschöpfung im Finanzamt schuftet, wir von seiner ebenfalls ledigen Schwester Lisbeth bestens versorgt. Und falls Lisbeth einmal nicht nach seiner Pfeife tanzt, setzt er sein bestes Druckmittel ein, den Hahn Otto, Lisbeths Liebling, dem Alfons am liebsten den Hals umdrehen und zu "Gockelsuppe" verarbeiten würde...
Die Geschichte handelt vom Wirtshaus „Zum Sterntaler“, das von den feindlichen Brüdern einst geteilt wurde, nämlich in den „Stern“ und den „Taler“. Beide Mannsbilder stehen ziemlich unterm Pantoffel und ihre hochgeschätzten Hausdrachen wetteifern darum, das gemütliche Gasthaus in einen Hotelbetrieb zu verwandeln...
Die Freunde Friedhelm, Peter und Josef sind drei Männer in den besten Jahren. Doch sowohl im Alltag, als auch in der Ehe hat sich nach und nach die Langeweile eingeschlichen. Statt wie früher als begehrteste Junggesellen der ganzen Umgebung auf wilden Feten zu Musik von den Rolling Stones und Deep Purple abzurocken, sitzt man nun am Samstag mit seiner besseren Hälfte und einer Flasche Bier auf dem Sofa und guckt „Musikantenstadel“...
Lioba Michel und Anni Seidenspinner führen ein erfolgreiches Fami-
lienunternehmen – die Agentur "Leih dir einen Mann". Nach dem Motto: "Ob jung, ob alt, wir sind zur Stelle, wir ham‘ den Mann für alle
Fälle!" vermieten sie neben Dieter Hummel, ihrem Star-Model im
Johannes-Heesters-Outfit, vor allem ihre nicht mehr ganz taufrischen
Ehemänner Egon und Alois...
lienunternehmen – die Agentur "Leih dir einen Mann". Nach dem Motto: "Ob jung, ob alt, wir sind zur Stelle, wir ham‘ den Mann für alle
Fälle!" vermieten sie neben Dieter Hummel, ihrem Star-Model im
Johannes-Heesters-Outfit, vor allem ihre nicht mehr ganz taufrischen
Ehemänner Egon und Alois...
Bei Gustl geht alles drunter und drüber, seine Frau erwischt ihn als er mal wieder betrunken nach Hause kommt und zu allem Übel hat er noch seinen besten Ochsen verspielt. Kein Wunder, denn sein Schutzengel hat sich ein paar Tage Urlaub gegönnt und ist nun entsetzt, was sein Schützling in seiner Abwesenheit alles angestellt hat. Er muss nun einiges einstecken, um seiner Position als Schutzengel wieder gerecht zu werden und Gustl wieder aus der Patsche zu helfen.
Zwanzig Jahre lang sind Oswald und sein Freund Emil gemeinsam drei Wochen zum Kururlaub gefahren. Nach dem Motto "Morgens Fango, abends Tango" "erholten" die beiden sich jedes Jahr in einem anderen Kurhaus vom Stress des Alltags. Doch dann begehen die beiden den Fehler ihres Lebens: Sie schaffen ihre Schweine ab! Die genügsamen Ehefrauen, die bislang ohne zu murren zuhause die fünf Schweine versorgten, wollen plötzlich in den Urlaub fahren! Während Betty mit ihrem Gatten eine Kreuzfahrt kreuz und quer durch das Mittelmeer unternehmen will, zieht es Helga, trotz Angst um ihre geliebte Dauerwelle in die Karibik. Drei Samstage ohne Sauerkraut und Geräuchertes, das ist für Oswald der reinste Alptraum.
Und so trifft man sich trotz Widerstand der Ehemänner in der Nacht von Freitag auf Samstag nach einer ausgiebigen "Feuerwehrübung" der Herren, bereits Stunden vor der Abfahrt an der Bushaltestelle im Dorf. Doch als Oswald und Emil bereits mit Koffern, Taschen und Schwimmreifen anstehen, um den Panoramasitz auf der rechten Seite des Busses zu erhaschen, verkünden die beiden Ehefrauen die große Überraschung: Oswald und Emil dürfen wie jedes Jahr nach Bad Füssing zur Kur fahren! Die Freude der beiden ist groß, doch die Sache hat einen Haken: Helga und Betty fahren mit...
Und so trifft man sich trotz Widerstand der Ehemänner in der Nacht von Freitag auf Samstag nach einer ausgiebigen "Feuerwehrübung" der Herren, bereits Stunden vor der Abfahrt an der Bushaltestelle im Dorf. Doch als Oswald und Emil bereits mit Koffern, Taschen und Schwimmreifen anstehen, um den Panoramasitz auf der rechten Seite des Busses zu erhaschen, verkünden die beiden Ehefrauen die große Überraschung: Oswald und Emil dürfen wie jedes Jahr nach Bad Füssing zur Kur fahren! Die Freude der beiden ist groß, doch die Sache hat einen Haken: Helga und Betty fahren mit...
Es ist der 20. des Monats und bei Familie Steiner herrscht mal wieder Ebbe in der Kasse. Während Max Steiner versucht, die Stapel von Rechnungen und Mahnungen den Kategorien „sicher nicht zahlen“ und „vielleicht zahlen“ zuzuordnen, ist Ehefrau Elvira bereits im Dorf unterwegs, um Kartoffeln, Kartoffelmehl und Salat für das abendliche Essen auszuleihen, wofür Max in der vergangenen Nacht einen Luxus-Hasenbraten „organisiert“ hat. Mitten im Abendessen, zu dem sich spontan auch Nachbar Manfred Hasenberger eingeladen hat, wird der Strom abgeschaltet...
Da Schippe und da Schaufe - zwei Totengräber aus dem nebligen Moos haben in ihrem tristen Dasein große Sorgen. Laut einer neuen Verordnung zahlt der Staat nun nur noch pro Begräbnis und nicht wie bisher ein normales, pauschales Gehalt. Wie sollen sie denn so überleben? Da bekommt doch eine zufällig auftauchende Flasche Gift eine völlig neue Bedeutung. Ein von der Dorfnarrischen ausgesprochener Fluch tut sein Übriges, um so manchem zum Geistern zu verhelfen.
Bauer Paul hat auf dem Feuerwehrfest kräftig einen über den Durst getrunken und in seinem umnebelten Zustand in der Bar seine Gattin Martha schwer beleidigt. Um das Maß voll zu machen, hat er zu allem Überfluss auch noch die ebenfalls in der Bar anwesende hübsche Praktikantin Claudia zur Ableistung des Praktikums auf seinen Hof eingeladen.
Am nächsten Tag weiß Paul nicht mehr so recht was sich eigentlich abgespielt hat und rätselt, warum ihn die gekränkte Martha fürderhin demonstrativ schlichtweg ignoriert. Die beabsichtigte Versöhnung gestaltet sich extrem schwierig, da sowohl sein Freund Alois als auch Nachbarin Moni wechselweise Einfluss nehmen und jedem der Streihähne raten, bloß nicht nachzugeben. Zwei Feriengäste bingen trotz bester Absicht ein noch größeres Ducheinander in die ohnehin schon sehr verfahrende Situation.
Als nicht gerade hilfreich erweisen sich auch die ständigen Kommentare des schlitzohrigen und scheinbar schwerhörigen Opas, der von seinem Sofa aus das Geschehen interessiert verfolgt und auf seine Weise zu beeinflussen versucht...
Am nächsten Tag weiß Paul nicht mehr so recht was sich eigentlich abgespielt hat und rätselt, warum ihn die gekränkte Martha fürderhin demonstrativ schlichtweg ignoriert. Die beabsichtigte Versöhnung gestaltet sich extrem schwierig, da sowohl sein Freund Alois als auch Nachbarin Moni wechselweise Einfluss nehmen und jedem der Streihähne raten, bloß nicht nachzugeben. Zwei Feriengäste bingen trotz bester Absicht ein noch größeres Ducheinander in die ohnehin schon sehr verfahrende Situation.
Als nicht gerade hilfreich erweisen sich auch die ständigen Kommentare des schlitzohrigen und scheinbar schwerhörigen Opas, der von seinem Sofa aus das Geschehen interessiert verfolgt und auf seine Weise zu beeinflussen versucht...
Die verfeindeten Ortschaften Ober- und Untersemmling, allen voran deren Bürgermeister Willi Dirnberger (Bürgermeister von Obersemmling) mit Tochter Christl und Resi Fischer (Bürgermeister von Untersemmling) mit Sohn Martin streiten sich seit Jahren, wem der angrenzende See gehört, der zum Welt-Kulturerbe ernannt werden soll.Christl und Martin sind ein heimliches Liebespaar und möchten, dass endlich Frieden einkehrt. Ihre Hoffnungen setzen sie auf den neuen Pfarrer Leopold Stempfhuber, der vom Bischof strafversetzt wurde und in Kürze eintreffen müsste.Beide Ortschaften haben ein gemeinsames Gasthaus. Wirt und „Möchtegern-Sternekoch“ Toni Bruckner und seine Frau Sabine leiden unter ihren Gästen, die nur streiten und die Kochkunst des Wirts ignorieren. Deshalb erfinden sie einen prominenten Gast, der angeblich bei ihnen wohnen soll. Schnell macht das Gerücht die Runde, dass der Filmproduzent von James Bond hier logiert und noch Darsteller für den neuen James-Bond-Film sucht. Natürlich will jeder im Ort eine Rolle ergattern.Frau Wenzel, die Mitarbeiterin der UNESCO und Philipp Hugo, der bekannte Restaurantkritiker tragen zur allgemeinen Verwirrung noch bei. Statt Weltnaturerbe droht nun ein Atommüllendlager. Ob der Pfarrer wieder Ordnung in die beiden Gemeinden bringen kann, wird sich zeigen. Aber: Sag niamois nia.
Inhalt: Manfred Häuslein hat es nicht leicht. Seit fünf Jahren nervt ihn seine Mutter Paula Tag und Nacht mit ihrem Wunsch nach einer Schwiegertochter aus gutem Hause, die möglichst auch noch etwas Geld in die Ehe bringen soll. Auch Vater Ferdinand und sein Freund Alfons sind stark an einer möglichst schnellen Hochzeit interessiert, möchte man doch die Gelegenheit nutzen, um bei Manfreds Junggesellenabschied endlich mal wieder eine richtige Feier unter Männern zu veranstalten. Und das, bevor man nur noch mittels Rollator zum Junggesellenabschied gehen kann.
So steht schließlich der 59. Geburtstag von Paula vor der Tür, doch wie schon in den Vorjahren, scheint auch dieser Geburtstag unter einem schlechten Stern zu stehen. Außer Bratpfanne und Kochtopf fällt Ferdinand, wie schon in den letzten zwanzig Jahren, kein passendes Geschenk ein. Und auch der größte Wunsch von Paula wird sich nicht erfüllen: Manfred hat noch immer keine heiratswillige Freundin und der Traum zum 60. Geburtstag endlich Oma zu werden, rückt in weite Ferne.
Doch dann präsentiert Manfred völlig überraschend eine Verlobte: Tamara von Schönfeld. Paula ist überglücklich, doch zum Geburtstag werden auch die zukünftigen Schwiegereltern Angelina und Lanzelot mit dem Privatjet einfliegen, eine Tatsache, die Paula an den Rand eines Nervenzusammenbruchs führt. Wie kann man Bude und Ehemann in so kurzer Zeit auf Vordermann bringen? Und kann man sich und seine Freunde angesichts dieser feinen und gut betuchten zukünftigen Verwandtschaft entsprechend präsentieren?
Für die Herren spielen diese „Nebensächlichkeiten“ keine Rolle, sie sehen sich am Ziel ihrer Träume und fiebern dem Junggesellenabschied entgegen. Vier Wochen nach dem Geburtstag ziehen die Herren schließlich los. Doch das herbeigesehnte Ereignis erhält durch die neue Verwandtschaft eine ganz besondere Note und nimmt, vor allem für Ferdinand, einen völlig unerwarteten Verlauf.
So steht schließlich der 59. Geburtstag von Paula vor der Tür, doch wie schon in den Vorjahren, scheint auch dieser Geburtstag unter einem schlechten Stern zu stehen. Außer Bratpfanne und Kochtopf fällt Ferdinand, wie schon in den letzten zwanzig Jahren, kein passendes Geschenk ein. Und auch der größte Wunsch von Paula wird sich nicht erfüllen: Manfred hat noch immer keine heiratswillige Freundin und der Traum zum 60. Geburtstag endlich Oma zu werden, rückt in weite Ferne.
Doch dann präsentiert Manfred völlig überraschend eine Verlobte: Tamara von Schönfeld. Paula ist überglücklich, doch zum Geburtstag werden auch die zukünftigen Schwiegereltern Angelina und Lanzelot mit dem Privatjet einfliegen, eine Tatsache, die Paula an den Rand eines Nervenzusammenbruchs führt. Wie kann man Bude und Ehemann in so kurzer Zeit auf Vordermann bringen? Und kann man sich und seine Freunde angesichts dieser feinen und gut betuchten zukünftigen Verwandtschaft entsprechend präsentieren?
Für die Herren spielen diese „Nebensächlichkeiten“ keine Rolle, sie sehen sich am Ziel ihrer Träume und fiebern dem Junggesellenabschied entgegen. Vier Wochen nach dem Geburtstag ziehen die Herren schließlich los. Doch das herbeigesehnte Ereignis erhält durch die neue Verwandtschaft eine ganz besondere Note und nimmt, vor allem für Ferdinand, einen völlig unerwarteten Verlauf.
„Wieder einmal ist dem Holzner Sepp eine Freundin davongelaufen. Seine beiden Freunde Hans und Jakob beschließen, den Sepp über eine Dating App an die Frau zu bringen. Nach anfänglicher Skepsis willigt Sepp ein und die Komödie nimmt ihren Lauf. Davor muss Sepp aber mit angemessener Kleidung, ansprechendem Nutzerprofil und komplizierten Fotosessions ins rechte Licht gerückt werden. Auch eine sogenannte Dating-Probe steht auf dem Programm.
Als sich tatsächlich in kurzer Zeit drei Damen melden, wird es nicht nur für Sepp, sondern auch für seine beiden Freunde ernst. Es folgen unheimliche Dates auf dem Friedhof, verschwundene Damen und für manche ein heftiges Schädelbrummen.
Die Köchin Erna verfolgt mit der Wirtin Monika das Spiel und beide versuchen, den Verlauf zu
beeinflussen, da Erna sich zu Sepp hingezogen fühlt und diesen für sich haben möchte. Beim Bedienen des Pfarrers Martin setzt sie sogar alle Reize ein, um zu testen, wie sie auf Männer wirkt.
Außerdem gibt es immer wieder höhere anonyme Geldspenden, von denen keiner weiß, wer der Spender ist.
Jetzt stellen sich also folgende Fragen: Findet Sepp endlich die richtige Frau fürs Leben? Warum verschwinden die Frauen immer wieder, und wer ist der geheime Spender?“
Als sich tatsächlich in kurzer Zeit drei Damen melden, wird es nicht nur für Sepp, sondern auch für seine beiden Freunde ernst. Es folgen unheimliche Dates auf dem Friedhof, verschwundene Damen und für manche ein heftiges Schädelbrummen.
Die Köchin Erna verfolgt mit der Wirtin Monika das Spiel und beide versuchen, den Verlauf zu
beeinflussen, da Erna sich zu Sepp hingezogen fühlt und diesen für sich haben möchte. Beim Bedienen des Pfarrers Martin setzt sie sogar alle Reize ein, um zu testen, wie sie auf Männer wirkt.
Außerdem gibt es immer wieder höhere anonyme Geldspenden, von denen keiner weiß, wer der Spender ist.
Jetzt stellen sich also folgende Fragen: Findet Sepp endlich die richtige Frau fürs Leben? Warum verschwinden die Frauen immer wieder, und wer ist der geheime Spender?“